Hast Du vor lauter Verzweiflung schon mal Zahnpasta auf Deine Pickel getupft? Klingt schlimm, ich weiß. Doch genau das habe ich gemacht, da in der Beschreibung Wörter wie „desinfizierend, antibakteriell und entzündungshemmend“ standen. Ich dachte, wenn es für meine Zähne und mein Zahnfleisch gut ist, hilft es vielleicht auch auf meiner Haut.
Naja, wie sehr das brannte, kannst Du Dir wahrscheinlich vorstellen. Und geholfen hat es auch nicht. Aber woher sollte ich auch wissen, was meine Haut braucht, wenn es mir niemand erklärt?
„Meine Haut ist trocken…..“ DAS sagen sie alle. „Ich bin empfindlich….“ Ach, woher denn nur? „Ich nehme eigentlich nur Wasser und selten mal eine Creme….“ Nein, sowas aber auch – Warum bloß?
Unsere Haut die unterschiedlichsten Aufgaben: Sie entgiftet, produziert Hormone, liefert Enzyme und Vitamine, schützt vor mechanischer, chemischer und bakterieller Einwirkung und repräsentiert in vielen Fällen unsere menschliche Psyche. Nicht umsonst heißt es: „Die Haut ist Spiegelbild unserer Seele!“
Es ist entscheidend, ob wir uns „nur“ mit unserem Gesicht, also mit dem DIN A 4 Blatt unserer Erscheinung beschäftigen, oder unsere Haut, die unser größtes Organ ist, „von der Locke bis zur Socke“ betrachten! Wir unterteilen in die einzelnen Bereiche wie Augenpartie, Gesicht, Hals + Decollete, Rücken, Arme, Hände, Beine usw. Tatsächlich ist unsere Haut aber „EIN ORGAN“ und hängt komplett zusammen!
Was nützt es, wenn im Gesicht die feinsten Wirkstoffe aufgetragen werden und unten am Fuß hängen unsere Zell-Fetzen dran und fragen: Was ist mit mir?
Eine Sache aber ist richtig: Jede Hautpartie hat aufgrund ihres anatomischen Aufbaus auch unterschiedliche Bedürfnisse! Um die Augenpartie herum ist unsere Haut pergamentig dünn, an der Stirn können wir die „tatsächliche Dicke“ erkennen und auch der Feuchtigkeitsmangel kann in allen Bereichen unterschiedlich erkennbar sein.
Viele Frauen freuen sich, wenn ihre Poren „schön klein sind“ – im Umkehrschluss heißt es aber auch, das wenig eigenes Fett zum Schutz auf die Oberfläche kommt. Und „trocken“ ist nicht gleich „trocken!“ Fehlt Fett? Fehlt Feuchtigkeit?
All das und noch viel mehr ist bei der individuellen Hautbildanalyse zu beachten. Nur, wenn Du weißt, worauf Deine Haut sensibel reagiert, auf welcher Art Deine Poren verstopft sind, welche Form von Empfindlichkeit vorliegt und bis zu welchem Grad ihr tatsächlich Feuchtigkeit fehlt: Dann kannst Du ihr die richtige Versorgung anbieten, damit sie sich optimiert.
Mit einem professionellen Programm kannst Du auch „offline“ herausfinden, was Du für einen Hauttyp hast. Willst Du es wissen?
Auf diesem Wege ist es zwar etwas ungewöhnlich, aber dank moderner Techniken trotzdem möglich, Deinen Hauttyp zu bestimmen.
Wenn Du auf Nummer sicher gehen und Deine Hautbildanalyse mit Tast – und Sichtbefund live erleben möchtest, dann reserviere Dir Deinen kostenfreien Termin hier im Studio:
Ich freu mich auf Dich.
